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  • Entenfängersee

    Entenfängersee
    © Karsten Knuth
    Der Enterfängersee befindet sich im Wildpark am Stadtrand und ist eine ehemalige Entenfang-Anlage der Hohenzollern (1694-1714).
  • Düstere Teiche

    Im Wald hinter Schloss Lindstedt, südlich des Katharinenholzes, liegt in einer Senke zwischen dem Pannenberg und den Herzbergen das verwunschen anmutende Areal der Düsteren Teiche.
  • Schöpfwerke und Gräben

    Zur Entwässerung der Nutzflächen, damit das Grund- und Flutungswasser ablaufen kann, werden Polder angelegt. Diese ringförmigen Entwässerungsgräben verlaufen zu einem Schöpfwerk.
  • Upstallgraben (Fahrland)

    Upstallgraben
    © Landeshauptstadt Potsdam
    Zur schnelleren Ableitung des Oberflächenwassers aus dem nördlich von Fahrland gelegenen Niederungsgebiet und zur Vermeidung von längerem Nässestau auf den Feldern und Wiesen wurde die natürliche Abflußbahn des Wassers in Richtung Fahrländer See allmählich vertieft, so daß im Laufe der Zeit der Upstallgraben entstand.
  • Tyroler Graben (Bornim)

    Tyroler Graben
    © Landeshauptstadt Potsdam
    Der Hauptentwässerungsgraben südlich des Sacrow-Paretzer Kanals ist der Tyroler Graben, er entwässert nach Norden in den Sacrow-Paretzer-Kanal.
  • Teufelsgraben (Bornstedt)

    Teufelsgraben
    © Karsten Knuth
    Im Jahre 1786 begannen die Arbeiten zur Herstellung des Teufelsgrabens. Dieser war erforderlich, da der Bornstedter See (einst Dorfsee) damals für die umliegenden Gehöfte, aufgrund von Überschwemmungen, eine Gefahr darstellte.
  • Schiffgraben (Sacrow)

    Der Sacrower See steht oberirdisch über den Schiffgraben mit der Havel in Verbindung. Kurz vor der Mündung des Schiffgrabens befindet sich ein Staubauwerk, mit dem der Wasserstand im See in Grenzen …
  • Schafgraben (Brandenburger Vorstadt)

    Schafgraben
    © Landeshauptstadt Potsdam
    Ein weiteres wichtiges Bindeglied der Gewässersysteme im Stadtgebiet stellt der Schafgraben dar. Er verbindet die Gewässer im Park Sanssouci, Maschinenteich und Friedensteich, mit der Potsdamer Havel.
  • Judengraben (Templiner Vorstadt)

    Judengraben
    © Landeshauptstadt Potsdam
    Auf Anordnung von Friedrich dem Zweiten wurde Ende des 18. Jahrhunderts die Halbinsel Hermannswerder an der Schmalseite durch einen Graben getrennt, um die im Templiner und Potsdamer Forst geschlagenen Baumstämme besser und schneller in den Stadtkanal flößen zu können.