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  • Dampfmaschinenhaus

    Dampfmaschinenhaus
    © Michael Lüder
    Das als Moschee verkleidete Dampfmaschinenhaus an der Neustädter Havelbucht in Potsdam entstand auf Wunsch Friedrich Wilhelm IV. in den Jahren 1841 bis 1843 unter der Leitung von Ludwig Persius.
  • Chinesisches Haus im Park Sanssouci

    Chinesisches Haus
    © SPSG/Hans Bach
    Das Chinesische Haus in Potsdam wurde von 1754 bis 1757 auf kleeblattförmigem Untergrund von Johann Gottfried Büring im Auftrag von Friedrich II. errichtet und diente im Sommer als Speisesaal.
  • Botanischer Garten

    Gewächshaus an der Maulbeerallee
    © Karla Fritze
    In den Gewächshäusern des Botanischen Gartens sind 4.600 verschiedene Pflanzenarten aus tropischen und subtropischen Gebieten kultiviert: Palmen, Farne, Ananas- und Aronstabgewächse, Orchideen, tropische Wasserpflanzen und vieles mehr.
  • Bornstedter Friedhof

    Theodor Fontane stellt den wohl berühmtesten Potsdamer Friedhof mit dem Hinweis vor, dass – was in Sanssouci stirbt – auch in Bornstedt begraben wird.
  • Bildergalerie

    Bildergalerie
    © SPSG
    Die Bildergalerie wurde Mitte des 18. Jahrhunderts von Johann Gottfried Büring für die Gemäldesammlung Friedrichs II. geschaffen. In den kostbar ausgestatteten Räumen sind Werke der flämischen und holländischen Barockmalerei sowie der italienischen Renaissance und des Barock ausgestellt.
  • Belvedere auf dem Pfingstberg

    Im Belvedere auf dem Pfingstberg finden vor allem in den Sommermonaten allerlei Kultur in der Natur statt – Führungen, Theater, Konzerte, Kleinkunst und Ausstellungen.
  • St. Nikolaikirche

    Nikolaikirche am Alten Markt
    © Archiv
    Die Nikolaikirche am Alten Markt ist mit ihrer aus allen Himmelsrichtungen sichtbaren Kuppel das wohl markanteste Gebäude der Landeshauptstadt Potsdam. Von der 42 Meter hohen Aussichtsplattform bietet sich den Gästen ein herrlicher Blick über die ganze Stadt und das nahe Havelland.
  • Stadtkanal in Potsdam

    Stadtkanal
    © Olaf Möldner
    Malerisch und nützlich wie holländische Grachten zog sich der Stadtkanal mit seiner bewegten Geschichte einst durch Potsdam. 1965 wurde er zugeschüttet. Heute werden Teilabschnitte Schritt für Schritt wieder rekonstruiert.