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Familie Grün, Carola Buhlmann, 1982
Ihr sommerlicher grüner, teils volkstümlicher Look und die vor allem auf freundliche Gesten und offenen Blicken basierende humorvolle Gestaltung fügte sich mehr als 30 Jahre gut in die entspannte Atmosphäre einer Fußgängerzone ein – zur Zeit ist sie aus konservertorischen Gründen eingelagert. -
Spieluhr, Gottfried Höfer, 1976/79
Die Spieluhr von Gottfried Höfer wird zusammengehalten durch den alles verbindenden Takt der Zeit. Getragen von vier Säulen und fundamentiert auf einem runden Sockel verbinden sich Erinnerungen verschiedenster Epochen zu einem verständlichen Gesamtbild und erfreut Potsdamer Bürger wie Besucher gleichsam. -
Kleiner Bacchusbrunnen, Rudolf Böhm und Walter Rentzsch, 1977
Der fließende Bacchusbrunnen ist als belebendes Element für die städtische Umgebung zu verstehen, denn das Plätschern des Wassers entspannt die Atmosphäre der im Freien sitzenden Gäste. Doch der aufmerksame Betrachter wird wohl in diesem Fall nicht an Wasser als Grundlage allen Lebens, sondern eher an das berauschende Getränk denken. -
Toleranz, Werner Stötzer, 1994
Werner Stötzer schuf 1992 ein Skulpturenpaar, welches vielfältige Gegensätze in sich vereint. -
Sopraporten, Ute Fürstenberg, Elena von Martens, Sigrun Pfitzenreuter, um 1984
Die zehn Darstellungen zeigen Personen, welche täglichen Beschäftigungen und Vergnügungen nachgehen. -
Granitblöcke, Klaus Müller-Klug und Janez Lenassi, 1993
Die zwei sich gegenüberstehenden Granitblöcke wirken wie Findlinge aus vergangener Zeit. Dennoch symbolisieren sie den Dialog zwischen zwei modernen Kunstwerken. -
Schutz des Lebens, Christian Roehl, 1987
Wie zwei aus der Erde wachsende und zum Himmel strebende Palmenblätter zeigt sich die Stahlplastik "Schutz des Lebens" von Christian Roehl. -
Brunnen, Künstler unbekannt, um 1975
Der Brunnen im Innenhof des Klinikums Ernst von Bergmann lässt das Wasser über die aus Sandstein gefertigten, in die Höhe gestaffelt angeordneten und ineinander verschachtelten Wasserbecken fließen. -
Stehender Akt, Künstler unbekannt, um 1970
Mit kräftigen Proportionen erhebt sich die Figur und lässt ihr Volumen in den Raum hineinwirken.