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...hier für Sie und Euch zusammengetragen. Wir wünschen viel Freude und Anregung beim Betrachten:

Zwischen dem Sport- und Freizeitbad blu und dem Kunstmuseum DAS MINSK entsteht am Brauhausberg in den kommenden Monaten ein neuer attraktiver Stadtplatz. Der Spatenstich erfolgte am 29. September 2021.

DIe Liste der populären Musikstile, in der Gesang eine zentrale Rolle spielt ist lang. Ebenso breit aufgestellt ist das Repertoire unserer Gesangslehrerinnen und Gesangslehrer in der Popularmusik an der Städtischen Musikschule Potsdam. Ob mit Mikrofon oder A Capella, ob mit Playback, in einer Band, Bigband oder im Pop/Jazz/Soul-Chor "Die Babelonier" - neben einer gesunden Stimmschulung und der persönlichen Weiterentwicklung geht es besonders darum, die Botschaft eines Liedes mit den Möglichkeiten und Eigenheiten der Stimme lebendig werden zu lassen.

Die 23. öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam vom 22. September 2021 wurde live auf der Internetseite Potsdam.de übertragen. Sie kann hier abgerufen werden.

Verfahrensstand: 02.06.2021 Satzungsbeschluss gem. §10 (1) BauGB 19.08.2021 Rechtskraft durch Bekanntmachung gem. §10 (3) BauGB Amtliche Bekanntmachung der Satzung im Amtsblatt 33/2021 Kontakt …

Carola Müller wurde 1901 als Tochter eines Potsdamer Handelsdirektors und einer Frauenärztin geboren, gehörte somit zu den wohlhabenderen Familien der Stadt und führte ein beinahe sorgloses Leben. Schon lange pflegte sie eine enge Freundschaft zu dem jüdischen Ehepaar Louis und Victoria Hagen.

Dr. Helmuth Sell wurde 1898 geboren und lebte zusammen mit seiner Frau Annemarie, geboren 1896, in der Karl-Marx-Straße 11. Im Jahr 1943 nahmen die Sells den jüdischen Jungen Ezra Feinberg in ihrem Betrieb als Lieferjunge auf. Seine Eltern waren schon im Mai 1942 deportiert worden und seitdem hatte er versucht, sich in Berlin unter dem falschen Namen Wilhelm Schneider als Hitlerjunge durchzuschlagen.

Zwischen Februar 1943 und März 1945 versteckten Mutter und Tochter drei jüdische Frauen bei sich. Um das Risiko der Entdeckung so gering wie möglich zu halten, lebten die Frauen nur wenige Wochen bei ihnen, bevor sie weitervermittelt werden konnten.

Maimi von Mirbach wurde 1899 in Antwerpen geboren und lebte seit 1914 in der Alleestraße 10 in Potsdam. Mehrere Male versteckte die Freifrau verfolgte Juden in ihrem Haus, darunter auch Gisela Distler-Brendel, eine schwangere Musikstudentin, der als Halbjüdin das Studium verwehrt wurde.