Unverkennbar thronen Adam und Eva an der Giebelwand eines Wohnhochhauses. 1981 entstand dieses Mosaik von Peter Rohn, das ein faszinierendes Wechselspiel zwischen weltlichen und christlichen Bezügen eröffnet.» mehr
Der Betrachter muss nicht lange rätseln, um zu erkennen, dass es sich um Friedrich den Großen handelt, der sich vor dem Eingang des Dorint Hotels positioniert.» mehr
Mit einem einzigen Wort könnte man die Installation Arc de Potsdam der Metallgestalter Hartmut Renner und Grégory Anatchkov beschreiben: Bewegung.» mehr
Zwischen den Wohnhäusern an der Burgstraße steht die Ende der 1950er Jahre von Eberhard Bachmann geschaffene und 1966 aufgestellte Bronzeplastik Aufbauhelferin.» mehr
Die vor dem Sportstadion errichtete stilisierte Fackel aus Beton erinnert nicht nur daran, dass hier seit der Eröffnung im Jahr 1927 Sportler auf internationale Wettkämpfe vorbereitet wurden, sondern verweist auch auf die Tradition der Olympischen Spiele.» mehr
Der Brunnen im Innenhof des Klinikums Ernst von Bergmann lässt das Wasser über die aus Sandstein gefertigten, in die Höhe gestaffelt angeordneten und ineinander verschachtelten Wasserbecken fließen.» mehr
Wie zwei schützende Hände legen sich die wellenförmigen Blechkörper um den Kern der Metallplastik. Der bronzefarbene Kern und die silberfarbene Hülle scheinen dabei um den schönsten Schwung zu wetteifern. Man könnte meinen, die Gestalt dieser Plastik ist unmittelbar dem Spiel des Wassers entnommen.» mehr