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  • Fahrlander See

    Fahrlander See
    © Landeshauptstadt Potsdam
    Der See zwischen Neu Fahrland und Fahrland hat eine annähernd rechteckige Form. Er ist ein kalkreicher Flachlandsee und gehört zu einer Rinne von mindestens vier Seen. Sie bildeten einen eiszeitlichen Schmelzwasserabfluss in Richtung Nauen.
  • Bornstedter See

    Bornstedter See
    © Klaus Maluche
    Der Bornstedter See, ursprünglich abflußlos, trat früher öfters über seine Ufer und verursachte Überschwemmungen auf den anliegenden Grundstücken. Daher wurde 1786 erstmals ein teilweise verdeckter Graben angelegt, der das Wasser durch den Klausberg in den Graben hinter dem Neuen Palais abführte und den Seespiegel senkte.
  • Baggersee (Schäfersee)

    Baggersee
    © Landeshauptstadt Potsdam
    Es handelt sich um ein künstlich angelegtes Gewässer, dessen westliches Ufer aufgrund der Ablagerung von ausgegrabenen Sanden trocken ist, wodurch stellenweise Schafschwingelrasen und Silbergrasfluren …
  • Aradosee

    Aradosee
    © Landeshauptstadt Potsdam
    Der Aradosee ist ein See in Potsdam. Er liegt relativ zentral, leicht versteckt zwischen dem Gebäude der Märkischen Allgemeinen Zeitung, der Nutheschnellstraße und dem Gelände der ältesten …
  • Sacrow-Paretzer-Kanal

    Sacrow-Paretzer-Kanal
    © Landeshauptstadt Potsdam
    Der Sacrow-Paretzer-Kanal ist eine Anlage aus den Jahren 1874-1878, um den Weg zwischen der Oberen und Unteren Havel abzukürzen und die zahlreichen Brücken zu umgehen.
  • Havelkanal

    Havelkanal
    © Botaurus
    Der Havelkanal ist eine Bundeswasserstraße und wurde 1951 bis 1953 gebaut, um das damalige Stadtgebiet von Westberlin umfahren zu können.
  • Havel

    Havel
    © Landeshauptstadt Potsdam/Olaf Möldner
    Die Havel ist ein stauregulierter Fluss, der kaum noch eine Auendynamik aufweist. Das Wehr in Brandenburg an der Havel sorgt für die Einhaltung der Zielwasserstände.
  • Kaiserbahnhof

    Außenansicht des Kaiserbahnhofs mit Vorplatz
    © Untere Denkmalschutzbehörde
    1846 wurde die Eisenbahnlinie Berlin-Potsdam nach Magdeburg verlängert. Die südlich vom Neuen Palais nahe der Fasanerie geführte Trasse hatte an der Zufahrtsstraße vom Wildpark zum Neuen Palais einen Bahnhof erhalten, der vor allem für die Ankunft der königlichen Familie und ihrer Gäste, aber auch für Ausflügler aus Berlin und Potsdam gedacht war.