
Extreme Wetterlagen, Großbrände, Gefahrstoffe oder sicherheitsrelevante Ereignisse – im Ernstfall zählt jede Minute. Damit Sie schnell und zuverlässig gewarnt werden, betreibt die Feuerwehr Potsdam ein mehrstufiges Warnsystem in Zusammenarbeit mit Landes- und Bundesbehörden – den sogenannten Warnmix.
Ziel ist es, alle Menschen im Stadtgebiet zeitnah, zuverlässig und zielgerichtet zu erreichen – unabhängig von Aufenthaltsort oder Tageszeit.
Auf dieser Seite erfahren Sie:
- Wann wird in Potsdam gewarnt?
- Wie wird in Potsdam gewarnt und informiert?
- Sirenen, Warn-Apps, Cell-Broadcast – Drei Warnmittel im Detail.
- Wie reagieren Sie im Ernstfall richtig?
- Wo finden Sie weiterführende Informationen?
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Zusammenfassung
Ob Unwetter, Großbrand, Gefahrstoffe oder sicherheitsrelevante Ereignisse – im Notfall zählt jede Minute. Damit Sie rechtzeitig gewarnt werden, setzt Potsdam auf einen sogenannten Warnmix: ein mehrstufiges System, das klassische und moderne Warnmittel kombiniert, um möglichst viele Menschen schnell und zuverlässig zu erreichen – unabhängig von Ort oder Tageszeit.
Zu den wichtigsten Warnmitteln zählen Sirenen, Warn-Apps (wie NINA und KATWARN) sowie Cell Broadcast.
Sirenen warnen mit bundesweit einheitlichen Signaltönen: Ein auf- und abschwellender Heulton (1 Minute) bedeutet akute Gefahr – Ruhe bewahren. Vertrauenswürdige Informationsquellen einschalten und offizielle Durchsagen beachten. Ein gleichbleibender Dauerton (1 Minute) steht für Entwarnung. Weitere Sirenensignale dienen der Alarmierung der Feuerwehr oder dem Probealarm. Eine detaillierte Erklärung zur Warnung mittels Sirenen finden Sie im Teil „Sirenen, Warn-Apps, Cell Broadcast – Drei Warnmittel im Detail.“.
Warn-Apps liefern ortsbezogene Push-Meldungen, Verhaltenstipps und ergänzende Infos – auch in mehreren Sprachen. Sie sind kostenlos, werbefrei und einfach zu bedienen. Eine detaillierte Erklärung zur Warnung mittels Warn-Apps finden Sie im Teil „Sirenen, Warn-Apps, Cell Broadcast – Drei Warnmittel im Detail.“.
Cell Broadcast sendet Warnungen direkt als Textnachricht auf alle empfangsbereiten Mobiltelefone im Gefahrengebiet – ohne App, Registrierung oder Standortfreigabe. Eine detaillierte Erklärung zur Warnung mittels Cell Broadcast finden Sie im Teil „Sirenen, Warn-Apps, Cell Broadcast – Drei Warnmittel im Detail.“.
Im Ernstfall gilt: Nehmen Sie die Warnung ernst. Bleiben Sie ruhig. Informieren Sie sich mittels offizieller Kanäle (Radio, Fernsehen, Warn-Apps und Websites von Behörden) über die im Zweifel zu treffenden Schutzmaßnahmen. Wählen Sie nur im Notfall die 112. Warten Sie auf die offizielle Entwarnung.
Damit Sie im Notfall vorbereitet sind, empfiehlt es sich, sich schon im Vorfeld mit den verfügbaren Warnsystemen und Handlungsempfehlungen vertraut zu machen. – Denn der beste Schutz ist gute Vorbereitung.

Wann wird in Potsdam gewarnt?
Eine Warnung der Bevölkerung erfolgt bei konkreter oder unmittelbar drohender Gefahr für Leben, Gesundheit, öffentliche Sicherheit oder Versorgung. Dies wäre zum Beispiel bei:
- Bränden oder Explosionen mit Rauch-/Gefahrstoffentwicklung
- Starkregen, Sturm, Hochwasser oder andere Wetterextreme
- Technische Störungen (z. B. Stromausfälle, Wasserversorgung)
- Gefahr durch Kampfmittel (z. B. Bombenentschärfungen)
- Gefährliche Lagen (z. B. Amok, Terror)
- Zivilschutz
Ob eine Warnung erforderlich ist und über welche Kanäle sie erfolgt, entscheiden die zuständigen Behörden je nach Lage. Dabei werden nicht zwingend alle verfügbaren Warnmittel gleichzeitig genutzt – Art und Reichweite der Warnung richten sich nach der konkreten Gefahrenlage.
In Potsdam wird – wie in ganz Deutschland – im Krisenfall nach den standardisierten Warnstufen des Bundes gewarnt, um die Bevölkerung schnell, einheitlich und verständlich über Gefahrenlagen zu informieren. Diese lauten:
- Stufe Extreme Gefahr – Akute, lebensbedrohliche Situation, z. B. Explosion, Hochwasser oder großflächiger Stromausfall. Sofort handeln, in Sicherheit bringen, Warnungen ernst nehmen.
- Stufe Gefahrenwarnung – Die Gefahr ist konkret und kann Leib und Leben bedrohen. Jetzt heißt es: Anweisungen befolgen, Schutz suchen, Notfallvorräte bereithalten.
- Stufe Gefahreninformation – Frühzeitiger Hinweis auf eine mögliche Gefahr, z. B. ein Unwetter oder Stromausfall. Ziel ist es, Aufmerksamkeit zu schaffen und erste Vorsichtsmaßnahmen zu ermöglichen.
Entwarnung – Wenn die Gefahr vorüber ist, wird eine Entwarnung ausgegeben. Sie signalisiert: Die akute Bedrohung ist vorbei, es besteht kein unmittelbares Risiko mehr.
Kompakt zusammengefasst: Die Warnstufen auf einen Blick
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BBK – aktuelle Warnmeldungen in der Übersicht
BBK – Wann und wovor warnen deutsche Behörden?
Wie wird in Potsdam gewarnt und informiert?
Die Landeshauptstadt Potsdam setzt auf einen mehrstufigen Warnmix, der verschiedene technische Kanäle gezielt miteinander kombiniert. Diese Vielfalt ist eine zentrale Stärke des bundesweiten Warnsystems: Sie sorgt dafür, dass Warnmeldungen möglichst viele Menschen erreichen – selbst dann, wenn einzelne Kanäle wie Mobilfunk, Fernsehen oder Radio ausfallen oder nicht wahrgenommen werden.
Technische Grundlage bildet das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS). Es ermöglicht es Behörden auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, offizielle Warnungen und Entwarnungen gleichzeitig über verschiedene Kanäle zu verbreiten.
Zum Einsatz kommen unter anderem Sirenen, Warn-Apps wie NINA und KATWARN, Cell Broadcast, digitale Stadtinformationstafeln, Rundfunksender sowie behördliche Internetauftritte. Dieses Zusammenspiel sich ergänzender Warnmittel erhöht die Reichweite und Zuverlässigkeit deutlich: Je mehr Kanäle parallel genutzt werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Bevölkerung eine Warnmeldung rechtzeitig erhält.
Katastrophenschutz-Leuchttürme (KatS-Lt) dienen im Krisenfall, insbesondere bei einem Blackout, als zentrale Anlaufstellen zur Warnung und Information der Bevölkerung. Sie ermöglichen die Weitergabe offizieller Lageinformationen, das Absetzen von Notrufen und den Kontakt zu Behörden, auch bei Ausfall der regulären Kommunikationsmittel. Damit sichern sie eine verlässliche Warnfunktion und unterstützen die Eigenvorsorge der Bevölkerung. Weitere Informationen und eine Übersicht der Standorte in Potsdam finden Sie hier.
Hinweis:
Auch über Radio, Fernsehen und Internet werden amtliche Warnmeldungen verbreitet. Damit diese Informationen empfangen werden können, ist in der Regel eine funktionierende Stromversorgung erforderlich – oder ein batterie- oder kurbelbetriebenes Radio.
Bitte beachten Sie: Es kann einige Minuten dauern, bis Rundfunkanstalten die über das Modulare Warnsystem (MoWaS) übermittelten Warnungen ins laufende Programm integrieren. In akuten Gefahrenlagen wird das Programm in der Regel unterbrochen, um die Warnmeldung zu verlesen. Auch Entwarnungen werden auf diesem Weg weitergegeben. Gleiches gilt für Meldungen im Internet.
Darüber hinaus ermöglicht der Warnmix verschiedene Formen der Ansprache: Sirenen erzeugen unmittelbare Aufmerksamkeit im Umfeld, während Apps, Radio oder Fernsehen konkrete Informationen und erste Verhaltenshinweise liefern. Manche Warnmittel sind visuell, andere akustisch oder haptisch – etwa durch den Vibrationsalarm auf dem Smartphone. Besonders in den ersten Sekunden einer Gefahrenlage ist diese Vielfalt entscheidend, damit Betroffene rasch, verständlich und wirkungsvoll gewarnt und informiert werden.
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ISF Bund-Länder-Projekt Warnung der Bevölkerung – Modulares Warnsystem
ISF Bund-Länder-Projekt Warnung der Bevölkerung – Warnkanäle
Sirenen, Warn-Apps, Cell Broadcast – Drei Warnmittel im Detail
Die Stadt Potsdam nutzt mehrere technische Warnmittel, um die Bevölkerung im Ernstfall zuverlässig zu erreichen. Drei zentrale Bausteine des Warnsystems sind Sirenen, Warn-Apps und Cell Broadcast. Sie unterscheiden sich in Technik und Wirkung – und ergänzen sich gegenseitig.
Sirenen – Klassisches Warnmittel mit aktueller Bedeutung

Sirenen sind ein zentrales Element der Bevölkerungswarnung in Deutschland – auch in Potsdam. Sie erzeugen ein weithin hörbares akustisches Signal und sprechen damit alle Menschen im Umkreis direkt und unmittelbar an – selbst im Schlaf oder bei ausgeschaltetem Handy. Hierbei spricht man vom sogenannten Weckeffekt. Gerade wenn andere Warnmittel ausfallen, behalten Sirenen ihre hohe Relevanz. Durch die Heultöne weisen Sirenen auf eine Gefahr oder auf das Ende einer Gefahr hin. Die gewarnten Personen müssen sich jedoch anschließend über weitere vertrauenswürdige Quellen über den Hintergrund der Warnung informieren.
Die öffentlichen Sirenen in Potsdam werden von der Landeshauptstadt (Fachbereich Feuerwehr als untere Katastrophenschutzbehörde) als örtlicher Aufgabenträger angeschafft, installiert, betrieben und gewartet.
Erklärung der Sirenentöne
Sirenen geben durch verschiedene Tonfolgen klare Signale. Diese sind bundesweit standardisiert und haben jeweils eine eindeutige Bedeutung:
- 1. WARNUNG
Ton: Der Heulton ist auf- und abschwellend und bleibt nicht gleich. Die Sirene heult eine Minute lang.
Den Ton können Sie sich auf dieser Website des BBK abspielen lassen.
Bedeutung: Es besteht eine akute Gefahr für die Bevölkerung.
Verhalten: Ruhe bewahren. Vertrauenswürdige Informationsquellen einschalten und offizielle Durchsagen
beachten.
- 2. ENTWARNUNG
Ton: Der Heulton ist anders als bei einer Warnung. Der Heulton bleibt gleich und dauert eine Minute lang.
Den Ton können Sie sich auf dieser Website des BBK abspielen lassen.
Bedeutung: Die Gefahr ist vorüber.
Verhalten: Informieren Sie sich weiterhin über vertrauenswürdige Informationskanäle. Folgen Sie etwaigen
Anweisungen der Behörden.
- 3. ALARMIERUNG DER FEUERWEHR
Ton: Der Heulton ist anders als bei einer Warnung. Der Heulton schwillt 15 Sekunden an und macht dann
7 Sekunden Pause. Dies wiederholt sich dreimal und dauert insgesamt eine Minute lang.Bedeutung: Alarmierung der Einsatzkräfte der Feuerwehr.
Verhalten: Es besteht kein Handlungsbedarf. Ruhe bewahren. Einsatzfahrzeuge nicht behindern.
- 4. PROBEALARM / SIRENENTEST
Ton: Der Heulton ist anders als bei einer Warnung. Der Heulton steigt einmal für 15 Sekunden an und endet
daraufhin.Bedeutung: Es findet ein Test der Sirenen statt.
Verhalten: Es besteht kein Handlungsbedarf. Weisen Sie andere bei Bedarf auf den erfolgten Test hin. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Warnmittel zu prüfen (Apps, Radios, Cell Broadcast).
Kompakt zusammengefasst: Alles zu den Sirenentönen auf einen Blick

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Warn-Apps – Moderne Warnmittel mit viel Potential

Moderne Warn-Apps ergänzen die klassischen Warnmittel sinnvoll und erreichen viele Menschen direkt auf dem Smartphone – ortsgenau und in Echtzeit. Zwei zentrale Anwendungen in Deutschland sind NINA und KATWARN. Beide Apps können parallel installiert und verwendet werden, da sie sich gegenseitig ergänzen.
Warn-App NINA
Die Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bereitgestellt. Sie informiert zuverlässig über:
- Bevölkerungswarnungen der Leitstellen und Katastrophenschutzbehörden
- Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD)
- Hochwasserinformationen der zuständigen Landesbehörden
NINA sendet Push-Benachrichtigungen für den aktuellen Standort sowie zusätzlich gewählte Orte. Auch wichtige Verhaltenstipps, Notfallinformationen und Links zu weiterführenden Stellen sind enthalten. NINA kann zudem Warnungen in den Sprachen Arabisch, Englisch, Französisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Türkisch ausgeben. NINA ist kostenfrei und werbefrei – verfügbar für Android und iOS.
Warn-App KATWARN
Die App KATWARN wird von Kommunen, Landkreisen und Unternehmen genutzt. Sie ergänzt NINA durch zusätzliche, lokal ausgegebene Warnungen – etwa bei Veranstaltungen, Umweltgefahren oder technischen Störungen in einzelnen Regionen. Auch KATWARN sendet ortsbasierte Hinweise direkt aufs Handy und ist kostenlos nutzbar – verfügbar für Android und iOS.
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Fraunhofer Institut – Warn-App KATWARN
Cell Broadcast – Warnung direkt aufs Handy

Cell Broadcast ist ein technisches Warnsystem, mit dem amtliche Warnmeldungen direkt an Mobiltelefone gesendet werden – ohne App, ohne Registrierung und ohne Standortfreigabe. Die Nachricht erscheint automatisch als Textmeldung auf dem Display, begleitet von einem besonderen Warnsignal und Vibrationsalarm.
Cell Broadcast funktioniert über Mobilfunkmasten und erreicht alle kompatiblen Handys, die sich in einem bestimmten Gefahrengebiet befinden. Die Warnung wird gezielt an die betroffenen Funkzellen gesendet – so erhalten nur Personen in diesem Gebiet die Information. Der Dienst ist anonym, verbraucht keine mobilen Daten und funktioniert auch bei hoher Netzauslastung.
In Deutschland ist Cell Broadcast seit Februar 2023 fester Bestandteil des Warnsystems. Um Warnungen zu empfangen, muss das Gerät technisch geeignet und die Cell-Broadcast-Funktion aktiviert sein. Die meisten modernen Smartphones (ab Android 11 und iOS 16.1) unterstützen den Dienst. Nutzerinnen und Nutzer sollten sicherstellen, dass alle Systemupdates installiert und entsprechende Einstellungen aktiviert sind.
Weitere Informationen und Technische Hinweise:
Cell Broadcast – Empfangsfähige Geräte
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Wie reagieren Sie im Ernstfall richtig?

Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Wenn Sie eine Warnung erhalten, ist es wichtig, schnell und richtig zu handeln, um Ihre Sicherheit und die Ihrer Mitmenschen zu gewährleisten.
Beachten Sie dabei folgende Grundregeln:
- Nehmen Sie die offizielle Warnung ernst.
- Bewahren Sie Ruhe.
- Handeln Sie besonnen und informiert, indem Sie den offiziellen Warnhinweisen Folge leisten. Diese informieren Sie über im Zweifel zu treffende Schutzmaßnahmen.
- Wählen Sie nur im Notfall die 112.
- Warten Sie auf die offizielle Entwarnung.
Hinweis
Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie sich mit den Empfehlungen des BBK vertraut. Diese umfassen Hinweise zur Notfallvorsorge sowie dem richtigen Verhalten in Notsituationen.
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BBK – Tipps für Notsituationen
BBK – Für den Notfall vorsorgen
BBK – Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen
Wo finden Sie weiterführende Informationen?
Damit Sie im Ernstfall schnell, richtig und sicher handeln können, ist es entscheidend, sich schon im Vorfeld mit den verfügbaren Warnsystemen, Handlungsempfehlungen und Schutzmaßnahmen vertraut zu machen. Offizielle Stellen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene bieten verlässliche Informationen und praktische Hinweise. Auch können Sie jederzeit alle aktuellen Warnungen in ganz Deutschland einsehen.
Nutzen Sie diese Quellen, um sich umfassend zu informieren und auf mögliche Gefahrensituationen vorbereitet zu sein. Denn wer gut vorbereitet ist, ist besser geschützt.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
- Umfassende Informationen zum Warnsystem in Deutschland, zu Warn-Apps, Cell Broadcast, Sirenen sowie Verhaltensempfehlungen und individueller Notfallvorsorge
Feuerwehr Potsdam
- Informationen zu regionalen Einsatzlagen, Katastrophenschutz und Notfallvorsorge in der Landeshauptstadt sowie den 16 Katastrophenschutzleuchttürmen in der Stadt
https://www.potsdam.de/de/feuerwehr-potsdam
Landeshauptstadt Potsdam (LHP)
- Offizielle Mitteilungen, Warnungen und aktuelle Hinweise aus der Stadtverwaltung
Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg (MIK)
- Aktuelle Hinweise zu Brand- und Katastrophenschutz sowie landesweiten Warnstrukturen und Krisenmanagement im Land Brandenburg
https://mik.brandenburg.de/mik/de/innere-sicherheit/brand-katastrophenschutz/
Weiterführende Informationen in Fremdsprachen
Im Ereignisfall stehen Warnmeldungen über viele Kanäle in deutscher Sprache zur Verfügung. Einige Warnmittel – insbesondere die Warn-App NINA – bieten zusätzlich mehrsprachige Informationen an. Bei größeren Gefahrenlagen stellt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ergänzende Verhaltenshinweise in mehreren Sprachen bereit, beispielsweise auf Englisch oder Französisch.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Warnmeldungen automatisch in anderen Sprachen verfügbar sind. Die Primärsprache bleibt in der Regel Deutsch. Es empfiehlt sich daher, grundlegende Begriffe und Verhaltenshinweise vorab kennenzulernen.
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BBK – Guide for Emergency Preparedness and Correct Action in Emergency Situations
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