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Bericht aus der Stadtverordnetenversammlung am 14. September 2016
An dieser Stelle berichten wir am Mittwoch ab 15 Uhr live von der 23. ordentlichen Stadtverordnetenversammlung. Die Tagesordnung und viele Entscheidungen in Ticker-Form. -
Kasperle-, Ochse- und Apfel-Schild, Rainer und Igeborg Fürstenberg, Helmut Bierwagen
Entlang der Karl-Liebknecht-Straße befindet sich eine wegweisende Beschilderung. Drei an Stahlrahmen befestigte, kunstvoll ausgearbeitete Bildzeichen, verweisen, wie einst ihre historischen Vorbilder, auf die gegenüberliegenden Geschäfte des Einzelhandels. -
Zierbrunnen, Carola Buhlmann, 1975
Wenn der Spaziergänger auf seinem Rundgang entlang des Gehsteiges Ecke Ziolkowskistraße/ Newtonstraße dem Plätschern des Wassers folgt, kann er hinter den Büschen eine interessante Entdeckung machen. Aus einem quadratischen Bassin erheben sich drei aus Ton gebrannte Blütenstelen. -
Sonja Sportstudentin, Dietrich Rohde, 1973
Eine überlebensgroße Sportlerin beherrscht, in Form einer Bronzestatur, mit graziler Sinnlichkeit die Umgebung der Newtonstraße. -
Schwebendes Paar, Karl und Bruno Raetsch, 1980
Karl (1930-2004) und Bruno Raetsch (*1962) schufen mit ihrem Bild, welches am Johannes-Kepler-Platz zu bestaunen ist, eine Brücke zwischen gestern und morgen. -
Schlange, Künstler unbekannt, um 1998
Eine farbenfrohe Keramik umringt von mehrgeschossigen Wohnfamilienhäusern der Wohnanlage "Sterntaler" lädt Kinder sowie Erwachsene zum Verweilen ein. -
Kolumne der Woche: Eine Stadt selbstbewusster Bürger
Von einigen sehnsüchtig erwartet, melde ich mich nach zwei Wochen Urlaub nun wieder mit der Kolumne der Woche zurück. Thema ist das für die Landeshauptstadt so wichtige Ehrenamt. Am Dienstag werden wir zum 10. Male den Potsdamer Ehrenamtspreis verleihen. -
Schirme und Silhouetten, BergWerk und Jugendliche, um 2001
Die Künstlergruppe BergWerk schuf in Zusammenarbeit mit Jugendlichen ein Kunstwerk mit konkretem Bezug zum Standort, dem Areal einer Jugendeinrichtung in der Pietschkerstraße. -
Nilpferd und Seelöwe, Petra Paschke, um 1980
Die um 1980 von der Potsdamer Bildhauerin Petra Paschke (*1938) geschaffenen Tierplastiken zeichnen sich durch eine reduzierte aber verständliche Formensprache aus, die in der Newtonstraße bewundert werden kann.