Alle aktuellen Meldungen

  • Dorfkirche Groß Glienicke

    Als Domdechant von Brandenburg ließ Hans Georg III. von Ribbeck die mittelalterliche Dorfkirche von Groß Glienicke aus dem 13. Jahrhundert um 1680 grundlegend baulich verändern. In dieser Zeit erhielt die Kirche im Wesentlichen ihre heutige Gestalt. Sie gilt als das älteste noch genutzte Gebäude Potsdams. Theodor Fontane besuchte die Kirche Anfang der 1870er Jahre.
  • Dorfkirche und Pfarrhaus Fahrland

    Theodor Fontane besuchte Fahrland im Jahr 1869. Die Dorfkirche hat sich seitdem nur wenig verändert. Sie war unter dem Patronat von König Friedrich I. im Jahr 1709 weitgehend neu errichtet worden. Die vom Patron gestiftete Ausstattung – die spätbarocke Kanzel über dem Altartisch und ihr gegenüber das frühklassizistische Orgelprospekt – verdeutlichen den von Friedrich I. verbundenen Zweck des Raumes: Verkündigung und Lobgesang.
  • Schlosspark Marquardt

    Der heute unter Denkmalschutz stehende Schlosspark von Marquardt wurde nach einer eigenhändigen Planskizze von Peter Joseph Lenné (1789-1866) im Jahre 1823 gestaltet. Theodor Fontane weilte 1869 in Marquardt, um für seine „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ zu recherchieren. Das Schloss dient heute als Veranstaltungsort für Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeiern, Kongresse, Tagungen u. Seminare. Auch für Film- und Fotoarbeiten werden Schloss und Park immer wieder gern genutzt.
  • Persiusbrücke (Nedlitzer Nordbrücke)

    Fontane erzählte in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ von der alten Nedlitzer Fähre, die schon Ende des 17. Jahrhunderts mit einer schlichten Holzbrücke ersetzt wurde. König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) ließ an dieser Stelle eine von Oberbaurat Ludwig Persius entworfene massive Steinbrücke bauen, die 1855 eingeweiht wurde. Fast 150 Jahre später wurde aufgrund der gestiegenen Verkehrsbelastung ein Neubau unumgänglich. Seit 2003 steht hier eine Spannbetonbrücke, deren Austritte einen Ausblick auf die reizvolle Seenlandschaft ermöglichen, den Fontane bereits vor 200 Jahren beschrieben hat.
  • Nachbarschaftstreff in Babelsberg nimmt Form an

    Auf dem Bild zu sehen v.l.n.r. sind Julia Schultheiss und Katharina Tietz vom Verein Interlog e.V., der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Pete Heuer, Potsdams Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt Bernd Rubelt, ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal, Staatssekretärin Ines Jesse, Gewoba-Geschäftsführerin Kerstin Kirsch und ProPotsdam-Geschäftsführer Bernd Nicke.
    © Auf dem Bild zu sehen v.l.n.r. sind Julia Schultheiss und Katharina Tietz vom Verein Interlog e.V., der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Pete Heuer, Potsdams Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt Bernd Rubelt, ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal, Staatssekretärin Ines Jesse, Gewoba-Geschäftsführerin Kerstin Kirsch und ProPotsdam-Geschäftsführer Bernd Nicke.
    Die ProPotsdam hat heute im Beisein der Staatssekretärin im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, Ines Jesse, und Potsdams Baubeigeordneten, Bernd Rubelt, Richtfest für das Heidehaus in Babelsberg gefeiert.