
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Menschen mit Beeinträchtigung sollen die gleiche Chance auf aktive und gleichberechtigte Teilhabe am ersten Arbeitsmarkt haben wie andere Arbeitssuchende. Trotzdem finden diese Menschen seltener einen geeigneten Job. Dabei kann die Beschäftigung von Mitarbeitenden mit Behinderung für Unternehmen neue Chancen und Möglichkeiten eröffnen.
Arbeitsgruppe will aktiven Beitrag zur Chancengleichheit leisten
Die Arbeitsgruppe zur Ansprache und Sensibilisierung von Unternehmen (AG UnA) im Potsdamer Netzwerk Arbeit Inklusiv will einen aktiven Beitrag zur Chancengleichheit für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben leisten und Arbeitgeber dafür sensibilisieren, sich diesen Menschen als potentielle Mitarbeitende zu öffnen.
In einer Erklärung stellt die Arbeitsgruppe ihre Ziele und die Institutionen vor, die interessierten Unternehmen für Fragen, Informationen und den persönlichen Austausch gern zur Verfügung stehen.
Zu den aktiven Mitgliedern der Arbeitsgruppe gehören Dr. Tina Denninger als Beauftragte für Menschen mit Behinderung und die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Potsdam.
Über das Netzwerk Arbeit Inklusiv
Das Netzwerk Arbeit Inklusiv dient der verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben. Durch das Wirken des Netzwerkes soll sich in Potsdam ein inklusiver Arbeitsmarkt entwickeln. Dieser bietet echte Wahlmöglichkeiten und Barrierefreiheit. Er wird durch die Fähigkeiten der arbeitenden Menschen auf vielfältige Weise bereichert. Träger ist der AWO Bezirksverband Potsdam e. V. Das Netzwerk wird von der Landeshauptstadt Potsdam gefördert.
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- Erklärung AG UnA im Netzwerk Arbeit inklusiv (nicht barrierefrei)