9. November 2025 | 17:00 – 19:00 Uhr
Am 9. November 1938 wurden im damaligen Deutschen Reich Synagogen und jüdische Gebetshäuser zerstört und geschändet, jüdische Friedhöfe verwüstet und Menschen jüdischer Herkunft offen verfolgt.
An dieses Ereignis der Reichspogromnacht erinnern die jüdische und die christlichen Gemeinden mit der Landeshauptstadt Potsdam in einer öffentlichen Veranstaltung.
Um 17 Uhr beginnt die Gedenkveranstaltung im Synagogenzentrum in der Schloßstraße 8.
Oberbürgermeisterin Noosha Aubel hält eine Rede. Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Hermannswerder sowie Omas gegen Rechts erinnern an die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die entrechtet, vertrieben und ermordet wurden
Durch die Veranstaltung führt Jan-Niklas Zemmel. Musikalisch begleitet das Gedenken Hanna Weißgerber.
Nach der Gedenkveranstaltung in der Synagoge gehen alle Teilnehmenden zum Standort der alten Synagoge am Platz der Einheit 1, um dort Kränze und Blumen niederzulegen.
An dieses Ereignis der Reichspogromnacht erinnern die jüdische und die christlichen Gemeinden mit der Landeshauptstadt Potsdam in einer öffentlichen Veranstaltung.
Um 17 Uhr beginnt die Gedenkveranstaltung im Synagogenzentrum in der Schloßstraße 8.
Oberbürgermeisterin Noosha Aubel hält eine Rede. Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Hermannswerder sowie Omas gegen Rechts erinnern an die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die entrechtet, vertrieben und ermordet wurden
Durch die Veranstaltung führt Jan-Niklas Zemmel. Musikalisch begleitet das Gedenken Hanna Weißgerber.
Nach der Gedenkveranstaltung in der Synagoge gehen alle Teilnehmenden zum Standort der alten Synagoge am Platz der Einheit 1, um dort Kränze und Blumen niederzulegen.
Eintritt
entgeltfrei
Veranstaltungsort
Landeshauptstadt Potsdam
Schloßstraße 8
14467 Potsdam
Deutschland
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