11. September – 2. November 2025
Eine Ausstellung über Erinnerung, Verstrickung und die Suche nach Verbindung
Sechs jüdische und nicht-jüdische Künstlerinnen verhandeln an gemeinsamen
Werken, inwieweit Verstrickung mit Shoah und Nationalsozialismus bis heute
persönlich wirkt. Installationen, Malerei und Videoarbeiten nähern sich dem NichtSichtbaren, dem Zurückgezogenen, dem Abwesenden. Risse, Spuren und Blicke
zeugen Generationen später von der Lebendigkeit der Vergangenheit in den
Enkelinnen.
Sechs jüdische und nicht-jüdische Künstlerinnen verhandeln an gemeinsamen
Werken, inwieweit Verstrickung mit Shoah und Nationalsozialismus bis heute
persönlich wirkt. Installationen, Malerei und Videoarbeiten nähern sich dem NichtSichtbaren, dem Zurückgezogenen, dem Abwesenden. Risse, Spuren und Blicke
zeugen Generationen später von der Lebendigkeit der Vergangenheit in den
Enkelinnen.
Weiterführende Informationen
Veranstaltungsort
KunstHaus Potsdam
Ulanenweg 9
14469 Potsdam
Deutschland