13. November 2025 | 18:00
Wie kann Gedenkarbeit heute aussehen – in einer Zeit, in der Antisemitismus, Rassismus und Geschichtsrevisionismus wieder zunehmen?
Susanne Siegert, Autorin des Buches „Gedenken neu denken“, spricht mit Lara-Maria Myller vom Netzwerk Zeitgeschichte über eine neue, inklusive Form des Erinnerns. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Gedenkstätten Orte des Dialogs werden können, ohne ihre Funktion als Orte der Trauer zu verlieren. Siegert plädiert für eine pluralistische Erinnerungskultur, die auch die Verantwortung der Nachfahren der Tätergeneration einbezieht.
Moderiert wird das Gespräch von Petra Haustein. Susanne Siegert wurde 2024 mit dem Grimme Online Award für ihre Aufklärungsarbeit auf Instagram und TikTok ausgezeichnet.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Brandenburg Museums und des Netzwerks Zeitgeschichte.
Susanne Siegert, Autorin des Buches „Gedenken neu denken“, spricht mit Lara-Maria Myller vom Netzwerk Zeitgeschichte über eine neue, inklusive Form des Erinnerns. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Gedenkstätten Orte des Dialogs werden können, ohne ihre Funktion als Orte der Trauer zu verlieren. Siegert plädiert für eine pluralistische Erinnerungskultur, die auch die Verantwortung der Nachfahren der Tätergeneration einbezieht.
Moderiert wird das Gespräch von Petra Haustein. Susanne Siegert wurde 2024 mit dem Grimme Online Award für ihre Aufklärungsarbeit auf Instagram und TikTok ausgezeichnet.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Brandenburg Museums und des Netzwerks Zeitgeschichte.
Eintritt
Hinweise zum Preis: Der Eintritt ist frei.
Weiterführende Informationen
Veranstaltungsort
Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte
Kutschstall, Am Neuen Markt 9
14467 Potsdam
Deutschland
Veranstalter
Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte