10. Mai 2025 | 11:00 – 12:30 Uhr
80 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs lädt uns der Historiker Andreas Hoffmann zu einem Rundgang in der Potsdamer Stadtmitte ein. Wie gestaltete sich gegen Ende des Krieges der Alltag in Potsdam? Neben den Spuren von Zerstörung und Fanatismus wird der Lebenswelt der Menschen Beachtung geschenkt: Auf der einen Seite Zwangsarbeit und die Verfolgung Andersdenkender, auf der anderen Seite aber auch Widerstand gegen die noch Herrschenden. Am Horizont bereits die Flüchtlinge aus dem Osten.
Die Stadtführungen werden gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für
politische Bildung. Sie sind ein Projekt des gemeinnützigen Vereins „ESCALA e.V. – Kunst und Kultur im interkulturellen Kontext“, der 2022 in Potsdam gegründet wurde, um Toleranz und interkulturelles Verständnis durch Theaterprojekte, Workshops, kulturelle Aktionen und internationale Begegnungen zu fördern.
Die Stadtführungen werden gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für
politische Bildung. Sie sind ein Projekt des gemeinnützigen Vereins „ESCALA e.V. – Kunst und Kultur im interkulturellen Kontext“, der 2022 in Potsdam gegründet wurde, um Toleranz und interkulturelles Verständnis durch Theaterprojekte, Workshops, kulturelle Aktionen und internationale Begegnungen zu fördern.
Eintritt
10 Euro p.P.
Weiterführende Informationen
Veranstaltungsort
Treffpunt: Obelisk
Alter Markt
14467 Potsdam
Deutschland