„Potsdam ist eine Stadt der Vielfalt, Chancengleichheit und Toleranz für alle Menschen, unabhängig von Lebensentwurf, Alter, Geschlecht, Behinderung, Herkunft, Kultur, Glaube, sexueller Orientierung und Einkommen. In Potsdam gehört jede und jeder dazu. Die Vielfalt ihrer Einwohnerschaft bereichert die Stadt und macht sie bunt und lebendig. Diskriminierung und Ausgrenzung haben in Potsdam keinen Platz“, sagt Martina Trauth.
Inwieweit dieser Anspruch gelebt wird, darüber wurde im Rahmen der Veranstaltung „Geschlechtergerechte(re)s Potsdam - (Wie) geht das?“ diskutiert - insbesondere mit Blick auf die Chancengleichheit für die Potsdamer Frauen. Dazu hatte die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, Martina Trauth, gemeinsam mit dem Frauenwahllokal zu einer Fachveranstaltung in den Plenarsaal im Potsdamer Rathaus am 27. September 2019 eingeladen. Diskutiert wurde gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie die vielfältigen Lebenslagen und Bedarfe von Frauen in der Potsdamer Politik und Verwaltung besser wahrgenommen und berücksichtigt werden können.
Unter Downloads steht die Präsentation zum Vortrag von Frau Trauth zur Verfügung. Unter "Lesen Sie auch" ist der Radiobeitrag vom Rundfunk Berlin-Brandenburg verlinkt, der die wesentlichen Ideen der Konferenz zusammenfasst.
Eine Dokumentation der Veranstaltung wird über das Frauenwahllokal erstellt und demnächst hier veröffentlicht.
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- Unterlagen zum Fachtag "Geschlechtergerechte(re)s Potsdam"