Pressemitteilung Nr. 91 vom 17.02.2017 Potsdamer Feuerwehr twittert

Die Feuerwehr twittert
© Die Feuerwehr twittert
Die Feuerwehr twittert (Screenshot)

#meinErsterTweet hieß es gestern in der Feuer- und Rettungswache der Potsdamer Berufsfeuerwehr in der Holzmarktstraße. Der Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit und Ordnung, Mike Schubert, startete mit dem ersten Tweet symbolisch den Twitter-Account der Feuerwehr der Landeshauptstadt. Unter @FwPotsdam kann der Feuerwehr zukünftig auf Twitter gefolgt werden. Wichtig sei hier noch der Hinweis, dass Twitter nicht wie der Notruf ständig überwacht werden kann.  In Notfällen nutzen Sie bitte weiterhin die 112.

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In dem sozialen Netzwerk werden ab sofort Informationen über das Einsatzgeschehen bei der Feuerwehr und wichtige Hinweise über aktuelle Gefahren und das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger in gefährlichen Situationen ebenso übermittelt wie Informationen über Veranstaltungen, neue Technik der Feuerwehr, die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren und der Jugendfeuerwehr.

Twitter entwickelt sich zunehmend zu einem wichtigen Informationskanal für die Bürgerinnen und Bürger und Gäste der Landeshauptstadt. „Wir verbessern mit der Nutzung des Twitter-Account die Informationsmöglichkeiten der Leitstelle. Neben der Warn-App NINA, der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, mit der den Potsdamerinnen und Potsdamern bereits jetzt Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen wie zum Beispiel Gefahrstoffausbreitung oder einem Großbrand gegeben werden, wird durch Twitter dem Informationsbedürfnis der Bevölkerung auf einem weiteren Wege Rechnung getragen“, so Schubert. Gleichzeitig möchte die Landeshauptstadt Potsdam die wichtige Arbeit der Feuerwehr zum Schutz der Bürger und Gäste stärker in den Fokus der Öffentlichkeit stellen. Rettungsdienst, Brandbekämpfung und Hilfeleistung werden täglich auf hohem Niveau sichergestellt, das geschieht nicht nur durch die Berufsfeuerwehr!
Viele ehrenamtliche Kameraden sind in den Freiwilligen Feuerwehren und den Hilfsorganisationen aktiv. Hervorzuheben ist auch die gute Arbeit der Jugendfeuerwehren und des Stadtfeuerwehrverbandes.

Wichtig sei hier noch der Hinweis, dass Twitter nicht wie der Notruf ständig überwacht werden kann. In Notfällen ist auch weiterhin die 112 zu wählen.